Ob klassisches Copy-and-paste, Vollplagiat oder Ghostwriting: Es gibt viele Plagiatsformen. Doch nicht immer reichen Studierende aus böser Absicht ein Plagiat ein. In diesem Artikel gebe ich Ihnen ein paar Tipps, mit denen Sie sich sowohl vor Plagiatsvorwürfen schützen als auch ein versehentliches Plagiat vermeiden können.

Manche Schreibende sind Sklavenhändler. Warum? Weil sie Plagiate anfertigen, egal ob absichtlich oder unabsichtlich. Vielleicht fragen Sie sich jetzt:

„Was hat denn bitte schön ein Plagiat mit einem Sklavenhändler zu tun?“

Das Wort „Plagiat“ leitet sich von „plagiarius“ ab. Das heißt in Latein „Sklavenhändler“. Und im Prinzip ist ein plagiierender Autor auch genau das: Er fängt fremde Gedanken ein und gibt sie als seine eigenen weiter, für Geld, Ruhm und gute Noten – drei wertvolle Währungen in unserer Gesellschaft.

Das Streben nach Geld, Ruhm und guten Noten verleitet viele zu Betrug und Täuschung. Das richtet Schaden an: Schaden an der Wissenschaft, am Literaturbetrieb und am Vertrauen an Politikerinnen und Politiker (das ohnehin schon gering ist).

Auch Studierende haben einen Schaden: Sie stehen unter Generalverdacht. Jeder Studierende ist ein potenzieller Plagiator; den Eindruck habe ich zumindest immer, wenn ich die Anleitungen zum wissenschaftlichen Schreiben und Arbeiten mancher Hochschulen lese.

Das verunsichert viele Studierende. Was ist ein Plagiat überhaupt? Wie kann ich es vermeiden, dass mir ein Plagiat vorgeworfen wird? Und ist ein Plagiat wirklich immer Absicht? Diese Fragen beantworte ich in diesem Artikel.

Was ist ein Plagiat?

Ihre Haus- oder Abschlussarbeit ist dann ein Plagiat, wenn sich darin Textauszüge befinden, die Sie nicht selbst geschrieben haben und Sie nicht angeben, woher Sie diese Textauszüge haben.

Das kann sogar so weit gehen, dass Sie einen kompletten Text abgeben, den Sie nicht selbst geschrieben haben, sondern jemand anderes, und dabei so tun, als sei es Ihr Text.

Es gibt verschiedene Plagiatsformen. Die stelle ich Ihnen nun vor.

Wie können Studierende plagiieren?

Christian Schwarzenegger12006, S. 3 nennt sieben Plagiatsformen:

  • Ghostwriting: Sie reichen eine Arbeit ein, die nicht Sie selbst geschrieben haben, sondern jemand anderes.
    • Beispiel: Sie bezahlen jemanden, der Ihnen die Arbeit schreibt und reichen sie dann unter Ihrem eigenen Namen ein.
  • Vollplagiat: Sie reichen ein fremdes Werk unter eigenem Namen ein.
    • Beispiel: Sie geben denselben Text ab, den Ihre beste Freundin Karin auch geschrieben hat. Oder Sie finden eine geniale Hausarbeit bei Google, drucken Sie aus und reichen Sie ein. Ja, so was passiert wirklich manchmal!
  • Selbstplagiat: Sie reichen ein- und denselben Text beziehungsweise Auszüge davon zu verschiedenen Prüfungsanlässen ein.
    • Beispiel: Sie geben einen Teil Ihrer Bachelorarbeit als Hausarbeit im Masterstudium als scheinbar neue Arbeit ab.
  • Übersetzungsplagiat: Sie übersetzen fremdsprachige Texte oder Textauszüge und geben Sie ohne Quellenangabe als Ihre eigenen aus.
    • Beispiel: Sie finden die Gedanken in einer englischsprachigen Quelle so passend und toll, dass Sie diese übersetzen und nicht angeben, woher Sie diese passenden und tollen Gedanken haben.
  • Copy-and-paste-Plagiat: Sie übernehmen Teile aus einem fremden Text und fügen sie in Ihren eigenen ein, ohne die Quelle mit einem Literaturbeleg kenntlich zu machen.
    • Beispiel: Sie kopieren Sätze aus ein paar Texten im Internet, drücken dann „Strg+v“ und tun so, als ob Sie diese Sätze selbst geschrieben haben.
  • Paraphrasierungsplagiat: Sie übernehmen Teile aus einem fremden Text, formulieren sie ein bisschen um und geben dann keine Quelle an.
    • Beispiel: Sie übernehmen die Aussagen anderer, ersetzen dabei ein paar Wörter durch ein paar andere und verbinden sie mit ein paar Übergangsfloskeln. Den Literaturbeleg sparen Sie sich natürlich.
  • „Versteckte Paraphrase“ (dieser Begriff ist nicht von Schwarzenegger, sondern von mir): Sie machen das gleiche wie beim Paraphrasierungs-Plagiat. Nur, dass Sie dieses Mal zwar eine Quellenangabe machen, aber nicht da wo sie hingehört, nämlich in den Fließtext an der Stelle, wo Sie fremde Gedanken wiedergeben.
    • Beispiel: Statt eines Literaturbelegs an der passenden Stelle im Fließtext schreiben Sie nur eine Quellenangabe ins Literaturverzeichnis. Das kann man übrigens besonders oft bei schlechten Sachbüchern sehen, in denen es keine Literaturbelege gibt, sondern nur „Pseudo-Literaturverzeichnisse“, in denen man dann alles mühsam suchen muss. Die heißen dann oft einfach nur „verwendete Literatur“. Machen Sie das bitte nicht nach!

Das Gemeine an diesen Plagiatsformen ist Folgendes: Manche können Ihnen auch aus Versehen passieren!

Ein Beispiel ist das Paraphrasierungsplagiat. Korrekte Paraphrasen sind nämlich in Ordnung. Was ist eine korrekte Paraphrase? Zum Beispiel die Liste oben. Ich habe mich auf die Gedanken von Christian Schwarzenegger bezogen und kenntlich gemacht, woher ich sie habe, nämlich von Schwarzenegger.22006, S. 3 Wenn ich diesen Literaturbeleg im Text vergessen hätte, dann hätte ich plagiiert.

Auch ein Übersetzungsplagiat kann schnell aus Versehen passieren, vor allem, wenn Sie bei Ihrer Literaturrecherche viele fremdsprachige Texte lesen. Aber Sie können ein Übersetzungsplagiat recht einfach vermeiden. Wie? Das verrate ich Ihnen weiter unten. Sie brauchen dabei noch nicht einmal viel Geld für einen „Plagiats-Check“ auszugeben.

Andere Plagiatsformen sind aber so dreist, dass sie kein Versehen sein können, nämlich Ghostwriting und Vollplagiat. Wer so etwas abgibt, handelt nicht aus Versehen, sondern mit der bewussten Absicht zu betrügen. Das ist vor allem auf eine wirtschaftliche Überlegung zurückzuführen:

„Warum sollte ich selbst arbeiten, wenn ich jemand anderes arbeiten lassen kann, ruhig auch für Geld? Das ist doch viel effizienter“.

Auch ein Selbstplagiat wird häufig auf Grundlage einer wirtschaftlichen Überlegung begangen:

„Warum sollte ich einen ganz neuen Text schreiben, wenn ich doch einfach meine Bachelorarbeit noch mal verwenden kann?“.

Aber Achtung: Ein Selbstplagiat ist nicht zu verwechseln mit einem Selbstzitat. Selbstzitate sind nämlich durchaus legitim und auch üblich. Es ist in Ordnung, wenn Sie in Ihrer Masterarbeit das Thema Ihrer Bachelorarbeit vertiefen und Bezug darauf nehmen. Doch dann müssen Sie Ihre Bachelorarbeit natürlich auch so zitieren wie jede andere Quelle auch.

Die wahrscheinlich dümmste Plagiatsform ist das Copy-and-paste-Plagiat. Es ist vor allem deshalb dumm, weil es einfach zu erkennen ist, auch ohne Plagiaterkennungsoftware. Schließlich gibt es Suchmaschinen.

Warum plagiieren manche Studierende?

Jetzt kennen Sie die gängigen Plagiatsformen. Doch warum plagiieren manche überhaupt? Drei Gründe kennen Sie schon:

  • Versehen (z. B. bei Paraphrasierungs- oder Übersetzungsplagiaten)
  • böse Absicht (bei Ghostwriting und Vollplagiat)
  • Wirtschaftlichkeit (z. B. bei Ghostwriting oder Selbstplagiat)

Doch es gibt noch weitere Gründe. Einer davon:

  • das Streben nach einem höheren sozialen Status

Vor allem ein Doktortitel hat eine Signalfunktion: Er zeigt, dass man in der Lage ist, sich intensiv in ein Thema einzuarbeiten, und es sogar weiterentwickeln kann. Und das macht Eindruck und verschafft vielfältige soziale Möglichkeiten. Er ist ein „Glaubwürdigkeitsindikator“:3dieses Wort habe ich von Ferriss, 2015 Wer den hat, gilt als Experte und kann es weit bringen – in den Vorstand eines großen Unternehmens oder in ein bundespolitisches Ministerium. Das verleitet dann leider einige Personen dazu, bei ihrer Dissertation zu plagiieren, um ihren sozialen Aufstieg zu beschleunigen.

Doch hinter einem absichtlichen Plagiat im Studium stecken nicht immer nur böse Absichten und Statusstreben. Judith Wolfsberger42017, S. 144 nennt noch einen weiteren Grund:

  • Überforderung mit dem wissenschaftlichen Schreiben

Das ist übrigens nicht neu oder die „Schuld“ der Bologna-Reformation: Schon 1971 schrieb Umberto Eco in seinem Klassiker Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt, dass überforderte Studierende eigentlich nur zwei Möglichkeiten hätten, eine fertige Abschlussarbeit abzugeben:

  • einen Ghostwriter beauftragen
  • ein Vollplagiat einreichen

Natürlich meinte Eco das ironisch. Beide Möglichkeiten seien vor allem als „Verzweiflungstaten“ anzusehen.5Eco, 2005/1971, S. 11 Das zeigt, dass das Thema „Plagiat“ keineswegs neu oder gar ein Produkt kurzsichtiger „Bildungsreformationen“ ist.

Woran erkennt man ein Plagiat?

Auch ohne eine teure Plagiatssoftware sind Plagiate recht einfach zu erkennen. Zum Beispiel am Stil: Marita Fuchs62006, S. 3 zitiert einen Professor für Politikwissenschaften an der Universität Zürich:

„Wenn plötzlich mitten in der Arbeit eine Stelle brillant formuliert ist, schöpfe ich Verdacht“.

Das heißt, dass ein „auffälliger Stilbruch“ Sie zumindest verdächtig macht. Ein solcher Stilbruch kann vor allem dann passieren, wenn Sie ein Copy-and-paste-Plagiat einreichen: Ihr Text holpert so vor sich hin und dann steht da auf einmal ein Absatz in einem ganz anderen Sprachstil. Sie können davon ausgehen, dass Personen wie der Zürcher Politikprofessor dann sofort Google aufrufen und nach der verdächtigen Textstelle suchen. Wenn sie fündig werden, sind Sie durchgefallen.

Neben „auffälligen Stilbrüchen“ gibt es noch weitere Merkmale von Plagiaten:7nach Märtin, 2010, S. 26

  • Formatierungsfehler mitten im Text
  • Tippfehler, die man „zurückgooglen“ kann

Das heißt, wenn Sie beim Schreiben Ihres Textes nicht gut auf Ihre Sprache, Ihre Rechtschreibung und auf eine einheitliche Formatierung achten, können misstrauische Dozentinnen und Dozenten Ihnen schnell einen Plagiatsvorwurf machen.

Das Gute: Sie können einen Plagiatsvorwurf vermeiden!

Wie kann ich einen Plagiatsvorwurf vermeiden?

Wenn Sie studieren, stehen Sie unter dem Generalverdacht, ein potenzieller „Plagiator“ zu sein. Sie können sich diesem Generalverdacht aber entziehen, wenn Sie sich an folgende Tipps halten:

  • Schreiben Sie Ihre Arbeit selbst!
    • Machen Sie sich die Mühe und geben Sie einen selbstverfassten Text ab. Falls Sie überfordert sind und Probleme mit dem Schreiben haben, dann können Sie jederzeit Hilfe suchen und finden, ob beim Schreibzentrum an Ihrer Hochschule oder bei einem kommerziellen Schreibcoaching. Geben Sie Ihr Geld lieber dafür aus, dabei lernen Sie nämlich noch etwas.
  • Verwenden Sie einen durchgängigen Schreibstil!
    • Nichts fällt so sehr auf wie ein Copy-and-paste-Plagiat, und zwar wegen „auffälliger Stilbrüche“. Wenn Sie Ihre Arbeit in einem einheitlichen, durchgängigen Schreibstil verfassen, kann Ihnen auch niemand vorwerfen, Sie hätten „auffällige Stilbrüche“. Wenn Sie unsicher wegen Ihres Schreibstils sind, können Sie auch hierzu jederzeit Hilfe suchen und finden, ob in einer Schreibberatung oder bei einem Lektorat.
  • Formatieren Sie Ihre Arbeit einheitlich!
    • Achten Sie darauf, dass Sie in Ihrer gesamten Arbeit auch einheitliche Schriftarten und -größen verwenden. Auch Ihre Literaturbelege sollten einen einheitlichen Stil haben. Entscheiden Sie sich für ein Layout und behalten Sie es in Ihrer gesamten Arbeit bei.

Wie kann ich ein versehentliches Plagiat vermeiden?

Versehentliche Plagiate sind ärgerlich, weil Sie Ihnen den Studienplatz und vielleicht sogar den akademischen Grad kosten können. Deshalb gebe ich Ihnen hier ein paar Tipps, wie Sie ein versehentliches Plagiat vermeiden können:

  • Begreifen Sie, warum Sie zitieren und belegen sollen.
    • Zitate und Literaturbelege sind kein Selbstzweck. Viele Literaturbelege im Text und ein seitenlanges Literaturverzeichnis sind kein „Posing“ oder „Namedropping“, sondern ein zentraler Bestandteil der wissenschaftlichen Haltung. Schließlich müssen Ihre Aussagen überprüfbar sein. Sonst ist keine kritische Auseinandersetzung mit Ihren Gedanken möglich. Wenn Sie sich dieser Kritik entziehen wollen, indem Sie Ihre Aussagen nicht belegen, dann betreiben Sie vieles – Religion oder Ideologie zum Beispiel. Aber eins betreiben Sie nicht: Wissenschaft. Und das sollen Sie ja im Studium lernen.
  • Machen Sie sich Lesenotizen.
    • Vor allem Übersetzungs- und Paraphrasierungsplagiate geschehen oft versehentlich. Sie geschehen meistens dann, wenn Sie viele Texte für Ihre Arbeit lesen. Aber Sie lesen all diese Texte so, wie Sie es machen, wenn Sie zur Unterhaltung lesen: Wenn der Text durchgelesen ist, wird er beiseitegelegt, nach dem Motto: Nach dem Text ist vor dem Text.
    • Das führt dazu, dass Sie spätestens beim Schreiben Ihre eigenen Gedanken mit denen aus den fremden Texten verwechseln und dann vieles so schreiben, als ob Sie es sich selbst ausgedacht hätten. Und schon haben Sie versehentlich plagiiert …
    • Die Lösung: Dokumentieren Sie, was Sie lesen! Schreiben Sie sich zu jedem Text, den Sie lesen, Notizen über diejenigen Textaussagen, die für Ihre Arbeit wichtig sind. Vermerken Sie dabei immer, woher Sie die Aussagen haben, sprich: Machen Sie einen Literaturbeleg für jeden Text. Das dauert länger, als einfach nur zu lesen, bewahrt sie aber davor, versehentlich fremdes Gedankengut als eigenes auszugeben.
    • Bewahren Sie diese Notizen auf. Dafür gibt es viele Möglichkeiten. Sie können sie zum Beispiel in einer Mappe oder einem Ordner sammeln, den Sie für Ihre Arbeit anlegen. Sie können die Notizen aber auch auf dem Computer archivieren. Dazu können Sie entweder einzelne Textdateien in einem Ordner sammeln. Sie können aber auch ein Literaturverwaltungsprogramm mit Notizfunktion nutzen, wie Citavi. Ich empfehle das Programm „Zkn3“ von Daniel Lüdecke. Das ist nämlich kostenlos und einfach zu benutzen. Sie müssen sich nicht erst tagelang in ein komplexes Computerprogramm einarbeiten, sondern können sofort loslegen.
    • Mehr zu Lesenotizen finden Sie in diesem Artikel.
  • Machen Sie nur bei selbstformulierten Texten Copy-and-paste.
    • Die Tastenkombination „Strg+c/Strg+v“ ist der Feind des wissenschaftlichen und kritischen Denkens! Zumindest dann, wenn sie aus purer Bequemlichkeit fremde Textbausteine unkritisch und unverändert in Ihren Text einfügen.
    • Wenn Sie Copy-and-paste bei Texten nutzen, dann nur bei eigenen Texten oder Textbausteinen. Zum Beispiel aus Ihrem Lesennotizenarchiv.
  • Überarbeiten Sie Ihre Arbeit inhaltlich.
    • Wenn Ihr Text fertig ist, dann ist das super und Sie können sich freuen. Aber die Arbeit ist dann nicht fertig, sondern geht weiter. Sie sollten nämlich noch prüfen, ob Sie auch die Wahrheit geschrieben haben. Das ist nämlich Ihr Job bei Haus- und Abschlussarbeiten, Ihre Prüfungsleistung.
    • Nehmen Sie sich dafür Ihren Text vor und lesen Sie ihn noch einmal durch. Dabei beantworten Sie Satz für Satz folgende Frage:
      • Wer sagt das?
        • Prüfen Sie bei jeder Aussage im Text, ob Sie von Ihnen oder von jemand anderen stammt. Dabei können Sie noch das eine oder andere versehentliche Plagiat entfernen.
        • Wenn Sie sich selbst beim Plagiieren ertappen, ergänzen Sie den entsprechenden Literaturbeleg.
      • Diesen Arbeitsschritt kann Ihnen keiner abnehmen, keine Mitbewohnerin und auch kein Lektor. Die wissen schließlich nicht, was Sie alles gelesen haben. Und für Ihren Inhalt sind Sie selbst verantwortlich.
      • Mehr zum Überarbeiten lesen Sie in diesem Artikel.

Diese Tipps sind nicht in irgendeiner Weise „fancy“, und Sie müssen noch nicht einmal viel Geld ausgeben, um versehentliche Plagiate zu vermeiden oder um sich vor Plagiatsvorwürfen zu schützen.

Das Einzige, was Sie brauchen, sind neue Sichtweisen auf Lesen und Schreiben und neue Gewohnheiten, die zum wissenschaftlichen Arbeiten dazu gehören.

In diesem Sinne: Seien Sie kein Sklavenhändler!

Literatur

Eco, U. (2005/1971). Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Heidelberg: C.F. Müller.

Ferris, T. (2015). Die 4-Stunden Woche. Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben. Berlin: Ullstein Taschenbuch.

Fuchs, M. (2006). Quellen zitieren, nicht plagiieren. unijournal 06(4), 3, verfügbar unter: https://www.rwi.uzh.ch/dam/jcr:00000000-5624-ccd2-0000-00006b8d9335/unijournal-2006-4.pdf

Märtin, D. (2010). Erfolgreich texten. Im Unternehmen. In der Werbung. Im Studium. In der Wissenschaft. Im Internet. 4., neu bearbeitete Auflage. Frankfurt am Main: Bramann Verlag.

Schwarzenegger, C. (2006). Plagiatsformen und disziplinarrechtliche Konsequenzen. unijournal 06(4), 3, verfügbar unter: https://www.rwi.uzh.ch/dam/jcr:00000000-5624-ccd2-0000-00006b8d9335/unijournal-2006-4.pdf

Wolfsberger, J. (2016). Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. 4. Auflage. Wien: Böhlau Verlag.

Anmerkungen

Anmerkungen
1 2006, S. 3
2 2006, S. 3
3 dieses Wort habe ich von Ferriss, 2015
4 2017, S. 144
5 Eco, 2005/1971, S. 11
6 2006, S. 3
7 nach Märtin, 2010, S. 26